Wir beginnen heute mit dem ersten Gottesbeweis, dem "Beweis aus der Veränderung in der Welt", wie er auch genannt wird.
Einleitung
In den vergangenen zehn bis fünfzehn Jahren hat das
Interesse an Fragen der natürlichen Theologie, insbesondere im angelsächsischen
Raum, deutlich zugenommen, und zwar gerade von Seiten einer philosophischen
Richtung, von der man dies am allerwenigsten erwartet hätte. Ich meine die
analytische Philosophie, die inzwischen nicht nur im angelsächsischen Raum,
sondern auch in Kontinentaleuropa die dominierende philosophische Richtung
geworden ist. Wie weit die analytische Philosophie inzwischen auch die deutsche
akademische Philosophie beherrscht, zeigt eine Anfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bei der Deutschen Gesellschaft für Philosophie (DGPhil). Die Redaktion
wollte wissen, ob „Professuren mit dem Schwerpunkt Kontinentale Philosophie in
Deutschland abgebaut werden“. Die DGPhil antwortete darauf indirekt, indem sie
darauf verwies, dass es die Möglichkeit der Kombination von analytischer und
kontinentaler Philosophie gäbe, wie sie z.B. bei der „analytischen
Existenzphilosophie“ deutlich werde. Ohne eine solche Kombination scheint es
inzwischen kaum noch möglich zu sein, eine Professur für Philosophie an einer
deutschen Universität zu bekommen. Auf der Rangliste der „weltweit
einflussreichsten Philosoph(inn)en“ findet sich nur ein deutscher Philosoph.
Ältere Philosophen in Deutschland mögen diese Entwicklung
bedauern. Allerdings hat die Durchsetzung der analytischen Philosophie meines
Erachtens durchaus viele positive Seiten. Insbesondere ein streng
argumentativer und logisch durchsichtiger Stil ist kennzeichnend für die
analytische Philosophie. Zudem hat die analytische Philosophie sich längst von
ihrer Selbstbeschränkung auf „Logik und Wissenschaftstheorie“ gelöst und
thematisiert inzwischen das gesamte Spektrum der philosophischen Disziplinen
und insbesondere auch Ontologie, Metaphysik und Religionsphilosophie. Als ich
vor einigen Jahrzehnten einen bekannten analytischen Ontologen fragte, was denn
das Kennzeichnende der analytischen Philosophie sei, antwortete er mir
sinngemäß: analytische Philosophie ist die Fortsetzung der scholastischen
Philosophie mit den Mitteln der modernen formalen Logik. Im Unterschied zur
Scholastik ist allerdings der weit überwiegende Teil der analytischen
Philosophen atheistisch oder agnostizistisch eingestellt, aber hierbei
unterscheiden sich diese Philosophen nicht von den kontinentalen Philosophen der
letzten 100 Jahre.
Ein besonderes Interesse analytischer Religionsphilosophen
gilt den Gottesbeweisen. Nicht nur zahlreiche Publikationen in englischer
Sprache zeugen davon, sondern vor allem auch die zahlreichen Fachzeitschriften
für Religionsphilosophie, in der Gottesbeweise immer wieder diskutiert werden.
Bedauerlicherweise spielen dabei die Gottesbeweise Thomas von Aquins so gut wie
keine Rolle; sie gelten als überholt. Überhaupt gibt es eine allgemein
verbreitete Abneigung gegen deduktive Gottesbeweise (vgl. Holm Tetens 2015, 10)
und eine Bevorzugung für induktive Argumente, was freilich mit dem
vorherrschenden empiristischen Trend in der analytischen Philosophie insgesamt
zu tun hat und vor allem auf den bekanntesten lebenden Religionsphilosophen, Richard
Swinburne (1987, 2006) zurückgeht.
Der „erste Weg“ zum
Beweis Gottes
Ich möchte in fünf aufeinander folgenden Beiträgen die
Aktualität der thomistischen Gottesbeweise aufzeigen und diese vorstellen und
werde sie argumentativ gegen die wichtigsten bekannte Einwände verteidigen,
soweit dies im Rahmen von Aufsätzen in einer Zeitschrift möglich ist. Für eine
Vertiefung der Argumente verweise ich auf mein im Jahr 2016 erschienenes Buch
zu diesem Thema (Hüntelmann 2016) und auf die darin genannte Literatur.
Zunächst der Text des hl. Thomas aus der Summa theologiae:
Es ist eine sichere,
durch das Zeugnis der Sinne zuverlässig verbürgte Tatsache, dass es in der Welt
Bewegung gibt. Alles aber, was in Bewegung ist, wird von einem anderen bewegt.
Denn in Bewegung sein kann etwas nur, sofern es unterwegs ist zum Ziel der
Bewegung. Bewegen aber kann etwas nur, sofern es irgendwie schon im Ziel steht.
Bewegen heißt nämlich nichts anderes als: ein Ding aus seinen Möglichkeiten (potentiae) überführen in die entsprechenden
Wirklichkeiten (actu). Dies kann aber
nur geschehen durch ein Sein, das bereits in der entsprechenden Wirklichkeit (actu) steht. So bewirkt z.B. etwas
tatsächlich („in actu“) Glühendes wie
das Feuer, dass ein anderes, z.B. das Holz, zu dessen Möglichkeiten es gehört,
glühend zu werden, nun tatsächlich („in
actu“) glühend wird. Das Feuer also „bewegt“ das Holz und verändert es
dadurch. Es ist aber nicht möglich, dass ein und dasselbe Ding in Bezug auf
dasselbe Sein schon ist und zugleich noch nicht ist, was es sein könnte.
Möglich ist das nur in Bezug auf verschiedene Seinsformen oder
Seinsbestimmungen. Was z.B. in Wirklichkeit heiß ist, kann nicht zugleich dem
bloßen Vermögen nach heiß sein, sondern ist dem Vermögen nach kalt. Ebenso ist
es unmöglich, dass ein und dasselbe Ding in Bezug auf dasselbe Sein in einer
und derselben Bewegung zugleich bewegend und bewegt sei oder – was dasselbe ist
–: es ist unmöglich, dass etwas sich selbst bewegt. Also muss alles, was in
Bewegung ist, von einem anderen bewegt sein.
Wenn demnach das, wovon etwas seine Bewegung erhält, selbst
auch in Bewegung ist, so muss auch dieses wieder von einem anderen bewegt sein,
und dieses andere wieder von einem anderen. Das kann aber unmöglich so ins
Unendliche fortgehen, da wir dann kein erstes Bewegendes und infolgedessen
überhaupt kein Bewegendes hätten. Denn die späteren Beweger bewegen ja nur in
Kraft des ersten Bewegers, wie der Stock nur insoweit bewegen kann, als er von
der Hand bewegt wird. Wir müssen also unbedingt zu einem ersten Bewegenden
kommen, das von keinem bewegt ist. Dieses erste Bewegende aber meinen alle,
wenn sie von Gott sprechen.“ (STh. I,2,3)
Der erste der fünf Wege des hl. Thomas geht bekanntlich
zurück auf Aristoteles. Es ist der „Beweis aus der Bewegung“, der, wie auch die
anderen Beweise, zu zahlreichen Missverständnissen geführt hat, zumal die
meisten Autoren sich auf die kurze Darstellung dieses Gottesbeweises in der Summa theologiae (STh I,2,3) beziehen
und nicht andere Schriften des Aquinaten, insbesondere die Summa contra gentiles zu Rate ziehen. So setzt der erste Weg die
aristotelische Theorie der Veränderung voraus, die sich grundsätzlich von der
modernen physikalischen Theorie der Bewegung unterscheidet.
Thomas geht bei diesem wie bei allen fünf Wegen nicht von
irgendwelchen umstrittenen Thesen aus, sondern von der schlichten und kaum zu
bestreitenden Tatsache, dass es Bewegung, bzw. Veränderungen in der Welt gibt.
Dann folgt die erste Prämisse, die zugleich die Grundlage der aristotelischen
Theorie der Veränderung darstellt, dass nämlich jede Veränderung (Thomas
spricht von Bewegung, motio) durch
etwas Anderes verändert wird. Was ist damit gemeint? Bewegung bzw. Veränderung
meint hier jede Art der Veränderung, nicht nur die Ortsbewegung, sondern auch
die akzidentelle Veränderung, z.B., wenn ich meine graue Wohnzimmerwand weiß
streiche oder die substanzielle Veränderung, die z.B. bei der Verdauung
geschieht. Der erste Einwand gegen die These, dass jede Veränderung durch etwas
Anderes verändert wird lautet, dass z.B. Tiere sich selbst verändern, dass sie
sich von einem Ort zum anderen bewegen können, ohne dass sie jemand dorthin
trägt. Dieser Einwand findet sich bei verschiedenen Kritikern dieses
Gottesbeweises (z.B. A. Beckermann 2013, 68f.). Allerdings wird man Thomas doch
wohl kaum unterstellen wollen, dass er dies nicht gesehen hat. Thomas will
vielmehr sagen, dass auch die Eigenbewegung der Sinneswesen dadurch zustande
kommt, dass ein Teil des Tieres einen anderen Teil desselben Tieres bewegt.
Wenn sich ein Eichhörnchen bewegt, dann werden die Beine durch die Muskeln
bewegt, die ihrerseits durch elektrische Impulse der Nervenzellen angeregt
werden, die wiederum z.B. durch einen bestimmten Reiz aktiviert werden usw.
Ein in nahezu allen kritischen Auseinandersetzungen mit dem
ersten Gottesbeweis vorgetragenes Argument wendet ein, dass eine Kausalreihe
durchaus ins Unendliche fortgesetzt werden kann und deshalb die Prämisse von
Thomas nicht stimmen kann, dass eine Kausalreihe nicht ins Unendliche zurückgehen
kann. Dies scheint überhaupt der wichtigste Einwand gegen diesen (wie auch den
zweiten) Gottesbeweis zu sein (z.B. A. Beckermann 2013, 70f.; Von Kutschera
1991, 24). Doch auch Thomas von Aquin bestreitet keineswegs, dass es eine
Kausalreihe geben kann, die zumindest prinzipiell ins Unendliche zurückgehen
kann. Thomas ist mit Aristoteles der Auffassung, dass sich philosophisch nicht
beweisen lässt, dass das Universum einen Anfang hat. Deshalb geht er bei allen
fünf Wegen davon aus, dass die Welt schon immer existierte, obwohl er auf Grund
des Glaubens natürlich davon überzeugt ist, dass die Welt zu einem bestimmten
Zeitpunkt von Gott erschaffen wurde. Das Argument bezieht sich also nicht auf
einen Anfang der Welt, sondern auf jeden möglichen Zeitpunkt der Existenz des
Universums, bzw. auf diesen gegenwärtigen Augenblick, zu dem Sie z.B. lesen und
sich insofern bewegen. Im Unterschied zu modernen Kausaltheorien unterscheidet
Thomas zwei verschiedene Arten von Kausalketten, nämlich eine Kausalreihe per accidens und eine solche per se. Eine akzidentelle Kausalreihe
kann zumindest prinzipiell bis ins Unendliche zurückgehen, während dies bei einer
essentielle Kausalreihe nicht der Fall ist. Ein Beispiel für eine akzidentelle
Kausalkette ist z.B. die Zeugung: Abraham zeugte Issak, Issak zeugte Jakob,
Jakob zeugte Josef. In einer solchen Reihe ist z.B. Abraham zwar kausal mit
Josef verbunden, doch als Josef gezeugt wurde, lebte Abraham nicht mehr, er ist
also nicht die Ursache für die Zeugung von Josef. Die zweite oder jede weitere
Ursache ist zwar mit der ersten Ursache verbunden (die ihrerseits wieder eine
Ursache haben kann), doch ist diese erste Ursache keine Ursache für das, was
die zweite Ursache bewirkt. Abraham hat nichts direkt dazu beigetragen, dass
Josef gezeugt wurde.
Ganz anders sieht es aus im Falle der Ursachenreihe per se. Bei einer solchen Ursachenkette
ist jede Ursache mit der Wirkung simultan
verbunden. Wenn A auf B wirkt und B auf C, geschieht die Wirkung C gleichzeitig
mit den Ursachen A und B. Thomas exemplifiziert dies am Beispiel eines Stocks,
der einen Stein bewegt, wobei der Stock vom Arm eines Menschen bewegt wird. Die
Bewegung des Arms, des Stocks und des Steins geschehen simultan. Der Stock ist
hier nur ein Instrument zur Bewegung des Steins; Thomas nennt den Stock eine Instrumentalursache. Und eine solche
Reihe kann offensichtlich nicht ins Unendliche zurückgehen, denn wenn sich
nicht der Arm bewegt, bewegt sich gar nichts. Bei einer solchen Kausalreihe
geht es um etwas, das hier und jetzt bewegt bzw. verändert wird und dafür
bedarf es einer ersten Ursache, ohne die sich nichts bewegt.
Wenn man nun noch beachtet, dass für Aristoteles und Thomas
Kausalität Aktualisierung einer Potenz bedeutet, dann wird deutlich, dass diese
erste Ursache letztlich nur eine solche sein kann, die selbst nicht
aktualisiert wurde, sondern die Aktualität selbst ist. Wäre die erste Ursache
aus Akt und Potenz zusammengesetzt, müsste sie selbst aktualisiert worden sein,
wäre also nicht die erste Ursache. Es gibt aber keine andere Entität außer
Gott, die reine Aktualität ist, absolute Wirklichkeit ohne jede Potenzialität.
Was aber reiner Akt ist, dass kann nicht verändert werden und kann sich auch nicht
verändern, denn es ist bereits alles, was es sein kann (wobei diese
Ausdrucksweise nicht ganz zutreffend ist). Die erste Ursache einer essentiellen
Kausalreihe ist notwendigerweise die „Fülle der Wirklichkeit“ und ein
unbewegter Beweger.
Ein weiterer Einwand, den ich hier nur andeuten kann,
behauptet, dass das Newtonsche Trägheitsgesetz dem Gottesbeweis widerspricht.
Das Gesetz lautet: „Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der
gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur
Änderung seines Zustands
gezwungen wird.“ Allerdings ist dieser Einwand aus gleich mehreren Gründen
haltlos. Zunächst unterscheidet sich der Begriff der Bewegung bei Newton und
Thomas grundsätzlich, worauf ich schon hingewiesen habe. Beide reden also nicht
über dasselbe. Das Gesetz sagt z.B. nichts darüber, warum ein Körper bewegt wird, sondern nur, dass, wenn ein Körper
bewegt wird, er sich so und so verhält. Weiterhin lässt sich sogar zeigen, dass
das Newtonsche Gesetz in gewisser Weise das scholastische Kausalprinzip
implizit bestätigt (E. Feser 2014, 118ff.), denn es spricht von einem „Zustand“
und ein Zustand ist keine Veränderung.
Ein letzter Einwand, den ich nicht übergehen möchte, stammt
von einem der bedeutendsten Religionsphilosophen der Gegenwart, dem Amerikaner
W.L. Craig (1980). Craig ist ein frommer Protestant aber kein Thomist und hat
immer wieder Argumente gegen die thomistischen Gottesbeweise vorgebracht. Er
wendet ein, dass, um das Beispiel von Thomas zu verwenden, sich zumindest die Hand
bewegen muss, damit der Stein sich bewegt und dass es folglich auch nicht sein
kann, dass Gott sich nicht bewegt, wenn er die Welt erschafft (bzw. die erste
Ursache der Veränderungen ist). Allerdings ist dieses Argument verfehlt, weil
es die Prämissen außer Acht lässt. Wenn Kausalität als Aktualisierung einer
Potenz analysiert wird, dann kann die erste Ursache in einer essentiellen
Kausalkette nur reine Aktualität sein. Was aber reine Aktualität ist, kann sich
nicht bewegen, wobei das Wort „kann nicht“ hier keinen Mangel bedeutet, sondern
eben sie Fülle der Wirklichkeit. Bewegung kann es nur dort geben, wo etwas noch
auf dem Weg zur Vollkommenheit ist.
Natürlich lassen sich zahlreiche Argumente gegen die
metaphysischen Voraussetzungen des Gottesbeweises vorbringen und es ist in
diesem Rahmen unmöglich, diese metaphysischen Voraussetzungen Thomas von Aquins
zu erläutern und zu verteidigen. Das habe ich an anderen Orten getan
(Hüntelmann 2012; 2013) und ich bin davon überzeugt, dass sich die aristotelisch-thomistische
Philosophie heute ebenso gut verteidigen lässt, wie zu Zeiten des hl. Thomas.
In den vergangenen fünfzehn Jahren haben dies immer mehr analytische
Philosophen eingesehen, die heute unter dem Titel „analytischer Thomismus“ (C.
Paterson, M.S. Pugh 2006) oder „analytische Scholastik“ eine neue Zuwendung zur
aristotelisch-scholastischen Philosophie bewirkt haben, die im angelsächsischen
Raum inzwischen zu einer beachtlichen Größe geworden ist. Auf der bereits oben
erwähnten Liste der fünfzig einflussreichsten Philosophen werden gleich mehrere
Philosophen aus dieser Bewegung aufgeführt, deren bekannteste Vertreter John
Haldane (2010) und David S. Oderberg (2007) sind.
Aus: THEOLOGISCHES. Katholische Monatsschrift, Jg. 47, 04/04 März/April 2017 von Dr. Rafael Hüntelmann
Literatur:
Craig,
William Lane; Moreland, J.P. (2003): Philosophical
Foundations for a Christian Worldview. Downers Grove: InterVaristy Press.
Craig,
William Lane (1980): The Cosmological
Argument from Plato to Leibniz. New York: Harper & Row.
Beckermann, Ansgar (2013): Glaube. Reihe: Grundthemen Philosophie. Berlin:
De Gruyter.
Feser,
Edward (2014): Scholastic Metaphysics. A
Contemporary Introduction. Heusenstamm: editiones scholasticae.
Feser,
Edward (2009): Aquinas. Beginners Guides.
Oxford: Oneworld Publication.
Haldane,
John (2010): Reasonable
Faith. London: Routledge
Hüntelmann, Rafael (2012): Grundkurs Philosophie
I: Werden, Bewegung, Veränderung. Heusenstamm: editiones scholasticae.
Hüntelmann,
Rafael (2013): Grundkurs Philosophie II: Metaphysik. Heusenstamm: editiones
scholasticae.
Hüntelmann,
Rafael (2016): Grundkurs Philosophie V: Die Existenz Gottes. Neunkirchen-Seelscheid: editiones scholasticae.
Oderberg, David (2007): Real Essentialism. London: Routledge.
Paterson, Craig; Pugh, Matthew S. (2006): Analytical
Thomism. Hamshire, Burlington: Ashgate.
Swinburne,
Richard (1987): Die Existenz Gottes. Stuttgart: Reclam.
Swinburne,
Richard (2006): Gibt es einen Gott? Heusenstamm: Ontos Verlag.
Tetens,
Holm (2015): Gott denken. Ein Versuch über rationale Theologie. Stuttgart:
Reclam.
Von
Kutschera, Franz (1991): Vernunft und Glaube. Berlin: De Gruyter.
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