Der „dritte Weg“ des hl. Thomas für den rationalen Beweis
der Existenz Gottes heißt auch Kontingenzbeweis. Der Beweis besteht darin, dass
Thomas hier argumentativ zu zeigen versucht, dass es keine kontingenten, d.h.
zufällig bzw. nicht-notwendig existierenden Dinge gäbe, wenn es nicht eine
Entität gibt, die aus sich selbst notwendig existiert. Auch Leibniz kennt einen
Kontingenzbeweis für die Existenz Gottes, der sich aber von dem dritten Weg des
hl. Thomas unterscheidet. Hier zunächst der Text des Beweises aus der Summa theologiae, I.2.3.:
Der dritte Weg geht aus von dem Unterschied des bloß möglichen und des
notwendigen Seins. Wir stellen wieder fest, dass es unter den Dingen solche
gibt, die ebenso gut sein wie auch nicht sein können. Darunter fällt alles, was
dem Entstehen und Vergehen unterworfen ist. Es ist aber unmöglich, dass die
Dinge dieser Art immer sind oder gewesen sind. Denn das, was möglicherweise
nicht ist, ist irgendwann einmal tatsächlich nicht da oder nicht da gewesen.
Wenn es also für alle Dinge gelten würde, dass sie möglicherweise nicht da sind
oder nicht da gewesen sind, dann muss es eine Zeit gegeben haben, wo überhaupt
nichts da war. Wenn aber das wahr wäre, könnte auch heute nichts sein. Denn was
nicht ist, fängt nur an zu sein durch etwas, das bereits ist. Gab es aber
überhaupt kein Sein, dann war es auch unmöglich, dass etwas anfing zu sein, und
so wäre auch heute noch nichts da, und das ist offenbar falsch. Also kann nicht
alles in den Bereich jener Dinge gehören, die [selbst, nachdem sie sind] ebenso
gut auch nicht sein könnten; sondern es muss etwas unter den Dingen geben, das
notwendig [ohne die Möglichkeit des Nichtseins] ist. Alles notwendige Sein aber
hat den Grund seiner Notwendigkeit entweder in einem anderen oder nicht in
einem anderen. In der Ordnung der notwendigen Wesen, die den Grund ihrer
Notwendigkeit in einem anderen haben, können wir nun aber nicht ins Unendliche
gehen, ebenso wenig wie bei den Wirkursachen. Wir müssen also ein Sein
annehmen, das durch sich notwendig ist und das den Grund seiner Notwendigkeit
nicht in einem anderen Sein hat, das vielmehr selbst der Grund für die
Notwendigkeit aller anderen notwendigen Wesen ist. Dieses notwendige Sein aber
wird von allen „Gott“ genannt. (ST, I.2.3.)
Für das richtige Verständnis dieses Gottesbeweises hängt
viel davon ab, wie man den Modalbegriff der „Notwendigkeit“ versteht. Hier hat
sich durch die neuzeitliche Philosophie und insbesondere durch die analytische
Philosophie eine deutliche Wandlung vollzogen, was dazu geführt hat, dass der
Beweis Thomas von Aquins missverstanden wurde bzw. wird. Wenn man das moderne
Verständnis des Begriffs „notwendig“ zugrunde legt, dann ist der Beweis Thomas
von Aquins in der Tat ungültig oder zumindest fehlerhaft und damit widerlegbar.
Betrachten wir das Argument also etwas genauer. Thomas
beginnt mit der alltäglichen Erfahrung. Bestimmte Dinge unserer Erfahrungswelt
sind früher einmal nicht gewesen und andere Dinge gab es früher, während sie
heute nicht mehr existieren. Hieraus leitet Thomas, wie schon Aristoteles,
seinen Begriff der Notwendigkeit bzw. Möglichkeit ab. Was früher einmal nicht
war während es jetzt existiert, wie z.B. ich selbst, das ist nicht notwendig.
Das Gleiche gilt für Dinge, die früher einmal waren und heute nicht mehr
existieren, wie meine Großeltern. Solche Dinge können existieren, sie müssen
es aber nicht. Wenn sie existieren müssen, dann kann es nicht sein, dass sie
nicht sind. Wenn eine Entität hingegen sein kann oder auch nicht sein kann,
dann ist sie nicht-notwendig, sondern möglich. Diese Begriffsbestimmung der
Modalbegriffe „möglich“ und „notwendig“ stimmt mit dem gesunden
Menschenverstand überein. Wir meinen genau das, wenn man uns fragt, was denn „möglich“
oder „notwendig“ bedeutet.
Hier hat es nun eine deutliche Begriffsveränderung in der
analytischen Philosophie gegeben. Die Modalbegriffe werden heute, mit Bezug auf
eine Begrifflichkeit, die auf Leibniz zurückgeht, mit Hilfe der Semantik
„möglicher Welten“ analysiert. Demnach bedeutet „notwendig“ – übersetzt in die
Semantik möglicher Welten, - so viel wie „existiert in allen möglichen Welten“.
Möglichkeit bzw. Kontingenz wird hingegen analysiert durch „existiert in
mindestens einer möglichen Welt“. Die Semantik möglicher Welten wurde für die
logische Analyse im Zusammenhang mit der modernen mathematischen Logik
entwickelt und von dort auf ontologische Fragen angewendet. Es handelt sich bei
diesen modernen Modalbegriffen also nicht um genuin ontologische Begriffe, um
Modalität de re, wie der Fachbegriff
lautet, sondern um Modalitäten de dicto,
also um logische Modalitäten. Die allermeisten analytischen Philosophen, die
zumeist empiristische Voraussetzungen akzeptieren, bestreiten, dass es
überhaupt de re Modalitäten gibt. Sie
argumentieren für die Auffassung, dass sich alle sogenannten Modalitäten de re letztlich auf Modalitäten de dicto zurückführen lassen.
Thomas von Aquin, wie überhaupt die gesamte aristotelische
Tradition der Philosophie, ist hingegen der Auffassung, dass es nicht nur
Modalitäten de re gibt, also reale,
ontologische Modalitäten, sondern auch, dass diese primär sind und die
logischen Modalitäten sich nur davon ableiten. Ich kann die Argumente hier
nicht wiederholen, da mir dazu der Platz fehlt (vgl. R. Hüntelmann 2002). Jedenfalls
ist es zum Verständnis des „dritten Weges“ wichtig, das
aristotelisch-thomistische Modalverständnis vorauszusetzen, um eine angemessene
Interpretation und Auseinandersetzung zu ermöglichen. Man kann natürlich gegen
dieses vorausgesetzte Modalverständnis argumentieren, ich bin aber fest davon
überzeugt, dass die Argumente für die klassischen de re Modalbegriffe stärker sind, als für die moderne
Modalontologie.
Die meisten Einwände gegen den dritten Gottesbeweis bei
Thomas beruhen nun auf Missverständnissen der bei Thomas verwendeten
Modalontologie. Ein Argument behauptet, dass es offensichtlich falsch ist, wenn
Thomas behauptet, dass, wenn „das, was möglicherweise nicht ist, […] irgendwann
einmal tatsächlich nicht da oder nicht da gewesen [ist]“, auch jetzt nicht sein
kann. Denn, so wird eingewandt, es könnte doch sein, dass etwas zu existieren
aufhören kann, aber tatsächlich nicht
aufhört zu existieren (vgl. z.B. A. Beckermann 2013, 72). Dieser Einwand ist
richtig, wenn man logische Modalitäten zugrunde legt. Denn warum sollte es
nicht möglich sein, dass etwas, dass existiert aber logisch betrachtet einmal
nicht mehr existieren kann, auch tatsächlich einmal nicht mehr existiert. Aus
der Möglichkeit von x folgt logisch nicht, dass x auch tatsächlich geschieht. Die
Tatsache, dass es eine mögliche Welt gibt, in der etwas nicht existiert,
beinhaltet nichts bezüglich der Lebensdauer in der wirklichen Welt. Etwas kann
logisch betrachtet möglicherweise nicht existieren, aber tatsächlich ewig
existieren. Dass etwas möglicherweise nicht existiert, steht nicht in einem logischen Widerspruch zu der Tatsache,
dass etwas ewig existiert. Doch Thomas von Aquin will hier etwas ganz anderes
sagen. Thomas‘ Satz ist ontologisch gemeint. Notwendig bedeutet dann „ohne die
Möglichkeit nicht zu sein“. Notwendig in diesem ontologischen Sinne ist etwas,
das nicht nicht sein kann. Wenn etwas jedoch grundsätzlich nicht sein kann,
dann ist es ein mögliches oder kontingentes Seiendes. Thomas von Aquin hat auch
eine ontologische Begründung dafür, dass bestimmte Dinge – nämlich alle
materiellen Dinge – auch nicht sein können. Der Grund dafür liegt in der
Zusammensetzung der materiellen Dinge. Diese sind in vielfältiger Weise
zusammengesetzt aus subatomaren Teilen, aus Atomen, Molekülen und zuletzt aus
Form und Materie, den letzten ontologischen Prinzipien der Dinge. Wenn etwas
zusammengesetzt ist, dann kann es
auch wieder „auseinanderfallen“. Dieses „Können“ ist aber nicht nur eine
logische Möglichkeit, sondern eine reale Möglichkeit: Alles was zusammengesetzt
ist, wird ontologisch notwendig irgendwann auseinanderfallen, d.h. aufhören zu
existieren. Daher bedeutet die Formulierung „kann möglicherweise nicht sein“
bei Thomas im dritten Weg, dass eine Entität von der dies gesagt wird, die Disposition oder Neigung besitzt,
aufzuhören zu existieren. Dies ist eine allen materiellen Dingen inhärente
Disposition, die irgendwann auch aktualisiert werden wird. Notwendig ist
hingegen eine Entität, die diese Disposition nicht besitzt, die nicht
zusammengesetzt ist und die daher dauerhaft, immerwährend, unvergänglich oder
ewig ist. Wird das Argument, bzw. die darin verwendeten modalen Begriffe in
diesem Sinne verstanden, dann ist das Argument gültig und der Einwand widerlegt
(E. Feser 2009, 92f.).
Ein weiterer Einwand ist hingegen ernsthafter. Dieses
Argument gegen Thomas besteht im Vorwurf eines logischen Fehlers im
Gottesbeweis und zwar des Vorwurfs der sogenannten Quantorenverschiebung (vgl. z.B. A. Beckermann 2013, 72f.; W.
Löffler 2013, 65). Was ist damit gemeint? Man kann den Fehlschluss der
Quantorenverschiebung folgendermaßen verdeutlichen: Wenn jeder Student in einem
Raum einen roten Stift hat, dann folgt daraus nicht, dass es einen Stift gibt,
der von allen Studenten im Raum besessen wird. Ein anderes Beispiel: Wenn jeder
Mensch eine Mutter hat, dann folgt nicht, dass es eine Mutter gibt, die die
Mutter aller Menschen ist. Die Quantorenverschiebung besteht also darin, dass
ein quantifizierender Ausdruck wie „alle“ oder „einige“ seine Stellung im
ersten und im zweiten Satz wechselt. Auf das Argument des hl. Thomas übertragen
bedeutet dies: Auch dann, wenn jedes kontingente Seiende zu einer bestimmten
Zeit aufhört zu existieren, folgt daraus nicht, dass es eine Zeit gibt, in der
alles aufhört zu existieren. Es könnten auch dann noch Entitäten existieren,
auch wenn jedes Seiende irgendwann aufhört zu existieren, d.h. die Welt könnte
unendlich fortdauern. Dieser Einwand gegen den dritten Weg findet sich in
nahezu allen ernsthaften Auseinandersetzungen mit diesem Gottesbeweis.
Der Einwand beruht, wie so oft bei kritischen
Auseinandersetzungen mit Thomas von Aquin, auch auf einem Missverständnis.
Daran ist möglicherweise Thomas von Aquin mit Schuld, denn die Formulierung des
dritten Weges ist sehr kurz und ungenau. Thomas hatte allerdings hier auch
nicht die Absicht, ausführliche Gottesbeweise vorzulegen (wie in der Summa contra gentiles), denn die
Theologie befasst sich nicht Gottesbeweisen, weil die Existenz Gottes in jeder
Theologie vorausgesetzt werden muss. Unter Einbeziehung anderer Stellen im Werk
des Aquinaten lassen sich diese Missverständnisse überwinden. Zunächst kann man
sagen, dass unter der Voraussetzung des Möglichkeitsbegriffs, wie Thomas ihn
verwendet, es für jedes kontingente Seiende möglich ist, dass es aufhört zu
existieren. Es ist deshalb absurd zu behaupten, dass dies trotzdem nicht
geschieht. Wenn alles (materielle) Seiende kontingent ist, dann gab es eine
Zeit in der Vergangenheit, in der nichts existierte. Wenn aber in der
Vergangenheit einmal nichts existierte, dann würde auch jetzt nichts
existieren, denn aus nichts entsteht nichts. Zugleich will Thomas sagen, dass
alle Entitäten bei denen es naturgemäß möglich ist, dass sie aufhören zu
existieren, unter Voraussetzung einer unendlichen Zeitspanne es auch
tatsächlich eintritt, dass sie nicht existieren und zuletzt nichts mehr
existiert.
Allerdings gibt
es eine andere Interpretation des dritten Wegs, die m. E. den Einwand besser
abweist. Das Argument wurde erst kürzlich von dem thomistischen Philosophen
Brian Davies (2014, 42) vorgestellt. Davies meint, dass es in dem Argument
darum geht, dass Thomas die Entstehung eines Seienden thematisiert und weniger
das Verschwinden desselben. Hier sein Argument: (a) Dinge, die in die Existenz
gekommen sind, haben zuvor nicht existiert. (b) Wenn alles, was es gibt,
entstanden ist, dann gäbe es jetzt überhaupt nichts. Thomas will damit sagen,
so Brian Davies, dass alles, was entstanden ist, von einer Ursache abhängig
ist, durch die es entstanden ist, und es kann kein entstandenes Ding geben,
ohne dass es etwas gibt, dass ursächlich tätig ist, weil kein Ding sich selbst
in die Existenz hervorbringen kann. Diese Interpretation des dritten
Gottesbeweises wird dadurch unterstützt, dass Thomas darauf besteht, dass
etwas, „was nicht ist, [nur] [an]fängt zu sein durch etwas, das bereits ist“.
Diese Reihe kann aber nicht ins Unendliche fortgesetzt werden, denn es muss
eine erste Ursache geben, die nicht selbst verursacht ist, bzw. die nicht
entstanden ist, und notwendigerweise existiert (R. Hüntelmann 2016, 46).
Der berühmte
australische Philosoph John L. Mackie (1917 – 1981) hat noch ein weiteres
Argument eingeführt, das auch gelegentlich von anderen Kritikern der
thomistischen Gottesbeweise aufgegriffen wird. Mackie argumentiert, dass auch
für den Fall, dass ein kontingentes Seiendes aufhört zu existieren, es eine
fundamentale Materie geben könnte, aus der das Seiende besteht (man könnte sie
etwa als einen dauerhaften Vorrat an Materie bezeichnen, aus der alle Dinge
entstehen) und die alles Entstehen und Vergehen übersteht. Diese Materie selbst
wäre dann eine notwendige Entität auch im Verständnis von „Notwendigkeit“ bei
Thomas von Aquin. Zugleich wäre diese Materie natürlich nicht Gott.
Das Argument ist
richtig. Es beweist aber nur, dass es nicht nur ein einziges Notwendiges gibt. Thomas
von Aquin bestreitet aber auch nicht, dass es mehr als eine notwendig
existierende Entität gibt. So meint Thomas wie Aristoteles, dass sich
philosophisch nicht beweisen lässt, dass die Welt einen Anfang hat. Es ist also
möglich, dass die Welt schon immer existiert hat und in diesem Sinne eine
notwendige Entität ist. Darüber hinaus ist Thomas davon überzeugt, dass es
Engel gibt und Engel notwendige Entitäten darstellen, da sie nicht aufhören
können zu existieren. Und das gleiche gilt auch von der menschlichen Seele. Die
Anzahl der notwendig existierenden Entitäten lässt sich nach Thomas darüber
hinaus noch weiter vermehren, wenn man die Formen der Dinge dazu nimmt. Die
Formen der aus Form und Materie zusammengesetzten Entitäten sind nicht
zerstörbar, wie die aus Materie und Form zusammengesetzten Dinge selbst
zerstörbar sind. Formen, wie auch die zugrundeliegende materia prima, die Urmaterie, sind weder entstanden, noch vergehen
sie. Also hat Mackie recht, wenn er darauf hinweist, dass eine notwendig
existierende Entität nicht mit Gott identisch ist. Doch ist das kein Argument
gegen die Existenz Gottes. Die Existenz notwendiger Entitäten ist nur der erste
Teil des dritten Arguments für die Existenz Gottes. Im zweiten Teil des
Arguments geht Thomas weiter und sagt, dass eine notwendige Entität ihre
Existenz entweder durch sich selbst besitzt oder nicht durch sich selbst, d.h.
durch eine andere notwendig existierende Entität. Für eine durch eine andere
notwendig existierende Entität notwendig existierende Entität gilt das gleiche:
entweder sie existiert durch sich selbst notwendig oder wieder durch eine
andere notwendig existierende Entität. Doch eine solche Reihe von notwendig
existierenden Entitäten kann nicht ins Unendliche fortgesetzt werden, da es
sich bei dieser Reihe um eine der Kausalreihe per se ähnliche Reihe handelt. Dies bedeutet, es muss ein notwendig
existierendes Seiendes geben, das durch sich selbst notwendigerweise existiert.
Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass „notwendig“ in diesem Zusammenhang
so viel bedeutet wie „unveränderlich“, „dauerhaft“, oder „ewig“. Ein
unveränderliches, dauerhaftes oder ewiges Ding kann seine Unveränderlichkeit,
Dauerhaftigkeit bzw. Ewigkeit von einem anderen Seienden haben oder aus sich
selbst. Wenn eine solche notwendig existierende Entität durch sich selbst
notwendig existiert, d.h. in sich selbst ewig ist, dann ist es dasjenige
Seiende, „das alle Gott nennen“. In Bezug auf Mackies Einwand kann man sagen:
Materie, ganz gleich wie man diese auch bestimmt, kann nicht ihre Notwendigkeit
aus sich selbst besitzen. Materie ohne jede Bestimmung, der „Urvorrat an
Materie für alle Dinge“ im Sinne Mackies oder die materia prima im Sinne Thomas von Aquins ist „etwas“, aus dem alles
werden kann, das aber selbst keinerlei Bestimmung hat. Eine solche Materie wäre
reine Potenzialität und diese hat per
definitionem keine Realität, weder eine notwendige, noch eine kontingente.
Literatur:
Beckermann,
Ansgar (2013): Glaube. Reihe: Grundthemen Philosophie.
Berlin, Boston: De Gruyter.
Davies, Brian (2014): Thomas Aquinas’s Summa Theologiae.
Oxford, New York: Oxford University Press.
Feser, Edward (2009): Aquinas. Oxford: Oneworld.
Hüntelmann,
Rafael (2002): Existenz und
Modalität: Eine Studie zur Analytischen Modalontologie, (Deutsche Bibliothek
der Wissenschaften, Bd. 8) Frankfurt, New York: Hänsel-Hohenhausen.
Hüntelmann,
Rafael (2016): Grundkurs Philosophie V. Die Existenz
Gottes.
Neunkirchen-Seelscheid: editiones scholasticae.
Löffler,
Winfried (22013):
Einführung in die Religionsphilosophie.
Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Mackie,
John Leslie (1982) The Miracle of Theism. Oxford:
Oxford University Press.
Thomas von Aquin (1982): Summa
theologica. Deutsch-lateinische Ausgabe. Band 1. Gottes
Dasein und Wesen. Die Deutsche Thomas-Ausgabe. Graz, Wien, Köln: Styria.
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